News 2013 – Langansicht

Preis der Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock 2013 (06.12.2013)

Der mit 300 Euro dotierte Preis wird von der Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock e.V. (GFUR) seit dem Jahr 2004 für hervorragende akademische Leistungen und gesellschaftliches Engagement an Master-Studierende und Promotions-Studierende vergeben. Im Jahr 2013 wurde der Preis an eine Promotionsstudentin und einen Masterstudenten vergeben.


Prof. Dr. Werner Petersen Preis der Technik 2013 Diplom/Master (06.12.2013)

Der Prof. Dr. Werner Petersen Preis der Technik wird seit dem Jahr 2000 jährlich als Erster, Zweiter und Dritter Preis von der Prof. Dr. Werner Petersen Stiftung für hervorragende Diplom-Arbeiten sowie seit dem Jahr 2011 in den beiden Kategorien Diplom-/Masterarbeit und Bachelorarbeit auf den Gebieten der Ingenieurwissenschaften in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und im Ostseeraum vergeben. Er stellt die in Deutschland am höchsten dotierte Auszeichnung für eine Abschlussarbeit eines natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs dar.


Prof. Dr. Werner Petersen Preis der Technik 2013 Bachelor (06.12.2013)

Der Prof. Dr. Werner Petersen Preis der Technik wird seit dem Jahr 2000 jährlich als Erster, Zweiter und Dritter Preis von der Prof. Dr. Werner Petersen Stiftung für hervorragende Diplom-Arbeiten sowie seit dem Jahr 2011 in den beiden Kategorien Diplom-/Masterarbeit und Bachelorarbeit auf den Gebieten der Ingenieurwissenschaften in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und im Ostseeraum vergeben. Er stellt die in Deutschland am höchsten dotierte Auszeichnung für eine Abschlussarbeit eines natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs dar.


LUDWIG-BÖLKOW-Nachwuchspreis 2013 (28.11.2013)

Robert Gubitz entwarf und realisierte im Rahmen seiner Masterarbeit ein Netzwerk von über 1.000 Geräten, die ohne eine teure und ausfallgefährdete zentrale Instanz in Echtzeit miteinander kommunizieren und Reaktionszeiten von unter einer Millisekunde für jedes Gerät erreichen. Er hat damit eine zukunftsfähige Lösung aus kostengünstigen Standardkomponenten unter Anwendung der Peer-to-Peer-Netzwerktechnologie geschaffen und sowohl die technische Machbarkeit, als auch die Marktreife dieser noch jungen Technologie für Netzwerke mit Echtzeitanforderungen nachgewiesen.

Der mit 2.500 Euro dotierte Preis wird jährlich seit dem Jahr 2003 vom Land Mecklenburg-Vorpommern und den Industrie- und Handelskammern des Landes Mecklenburg-Vorpommern mit Unterstützung durch die Technologiezentren des Landes Mecklenburg-Vorpommern an Studenten und technikinteressierte Jugendliche für hervorragende, innovative und praxisorientierte Leistungen vergeben.


Fellowship Hochschullehre des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft (16.11.2013)

Das Vorhaben geht davon aus, dass die Anmerkungen von Studierenden in ausgedruckten Lehrunterlagen eine wichtige Ressource für Studierende und Dozenten sind, die aber in der bisherigen Form von persönlichen handschriftlichen Notizen nicht als Ressource für weitere Nutzer erschlossen werden können. Die Vision des Projekts ist daher das gemeinsame digitale Skriptum im Web-Browser, in das Studierende Anmerkungen, Fragen und Vorschläge eintragen. Dozenten und andere Studierende können darauf zugreifen – zeitgleich zur Veranstaltung oder danach, auch in späteren Semestern. Ein kollaborativer Echtzeit-Editor kann das technisch gewährleisten und ermöglicht gänzlich neue, interaktive Formen von Unterricht.

Bei den Fellowships handelt es sich um individuelle, personengebundene Förderungen, die zur Förderung der Hochschullehre seit dem Jahr 2011 jeweils jährlich an ca. 15 herausragende WissenschaftlerInnen durch die Baden-Württemberg Stiftung, die Joachim Herz Stiftung und den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gemeinsam vergeben werden, wobei jeder Preisträger die Fellowship von jeweils einem dieser Stifter erhält. Eine Jury, zusammengesetzt aus Lehrenden und Studierenden aus den verschiedensten Fachrichtungen, wählte die Preisträger im Jahr 2013 aus 157 Anträgen aus. Die Ehrung ist mit einem Preisgeld von 50.000 Euro verbunden, das zweckgebunden als Anschubfinanzierung für das geplante Entwicklungsvorhabens dient.

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ist eine Gemeinschaftsaktion der deutschen Wirtschaft. Mitglied sind ca. 3.000 Unternehmen, Unternehmensverbände, Stiftungen und Privatpersonen, die auf diese Weise Wissenschaft, Forschung und Bildung fördern.


Deutschland STIPENDIUM 2013/2014 (15.11.2013)

Die Universität Rostock vergibt das im Jahr 2011 eingerichtete Deutschland STIPENDIUM jährlich seit dem Studienjahr 2011/2012.

Das „Deutschlandstipendium“ der Bundesregierung ist ein nationales Stipendienprogramm, mit dem besonders begabte und leistungsstarke Studierende an Hochschulen in Deutschland gefördert werden. Die Stipendien in Höhe von 300 Euro pro Monat werden von privaten Geldgebern (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen) und vom Bund (Bundesministerium für Bildung und Forschung) gemeinsam finanziert und für jeweils zwei Semester vergeben. Eine Verlängerung ist möglich.


Ernennung zum Seniorprofessor (07.10.2013)

Die Universität Rostock kann die Bezeichnung Seniorprofessorin bzw. Seniorprofessor gemäß Satzung ab April 2013 an emeritierte bzw. im Ruhestand befindliche Professorinnen und Professoren verleihen, wenn sie über den Eintritt in den Ruhestand hinaus besonders aktiv in Forschungsprojekten, bei der Einwerbung von Drittmitteln sowie in der Lehre engagiert sind. Die Verleihung ist für einen Zeitraum von max. fünf Jahren befristet und kann einmal um maximal fünf weitere Jahre verlängert werden.


Verleihung der Goldenen Promotionsurkunde (04.10.2013)

Die Übergabe der Urkunde erfolgt durch den Dekan der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Kühn anlässlich der Festveranstaltung 60 Jahre Allgemeine Elektrotechnik in Rostock.

Prof. Albrecht promovierte am 10. Mai 1963 zum Dr.-Ing. und war damit der erste Wissenschaftler, der an der 1951 gegründeten Schiffbautechnischen Fakultät in der Fachrichtung Schiffselektrotechnik seine Promotion erfolgreich abschließen konnte. In der Folgezeit wirkte er nach drei Jahren Tätigkeit in der Industrie aktiv am Aufbau des Instituts für Fernmeldetechnik mit, wurde selbst erst zum Dozenten und später zum Professor berufen und schuf durch seine Forschungen auf dem Gebiet der leistungsarmen Schaltungstechnik - heute unter den Schlagworten Energieeffizienz und energieautarke Systeme bekannt - die Grundlagen für drei heutige Lehrstühle an der Elektrotechnik. Im Jahr 1990 war er der erste frei gewählte Sektionsdirektor der Sektion Elektrotechnik. Er bereitete zusammen mit Prof. Otto Fiedler († 2013) die Neugründung der Ingenieurwissenschaftlichen Fakultät vor. Unter seiner Leitung wurde der neue Fachbereich Elektrotechnik vom Wissenschaftsrat erfolgreich evaluiert und einstimmig in den Deutschen Fakultätentag aufgenommen.


Preis für beste Lehre der IEF für Sommersemester 2012 (28.06.2013)

Die Auszeichnung erfolgt nach Auswertung der Evaluation aller Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters durch die Studenten und auf Votum der Fachschaft.


Preis für beste Lehre der IEF für Wintersemester 2012/2013 (28.06.2013)

Die Auszeichnung erfolgt nach Auswertung der Evaluation aller Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters durch die Studenten und auf Votum der Fachschaft.


Preis für beste Lehrveranstaltung der IEF als wissenschaftlicher Mitarbeiter (28.06.2013)

Die Auszeichnung erfolgt nach Auswertung der Evaluation aller Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters durch die Studenten und auf Votum der Fachschaft.


VDI-Studienpreis 2013 (28.06.2013)

Mit dem VDI-Studienpreis zeichnet der Verein Deutscher Ingenieure Mecklenburg-Vorpommern seit 1995 hervorragende Leistungen in ingenieurtechnischen Studiengängen aus.


Best Paper Award der ACM SAC 2013 (31.03.2013)

Es handelt sich dabei um einen von fünf vergebenen Best Paper Awards bei insgesamt über 1.000 Einreichungen und 255 angenommenen Beiträgen.

Im prämierten Papier werden Ansätze vorgestellt und validiert, die es ermöglichen, den gesamten Energieverbrauch von Serversystemen den einzelnen virtuellen Maschinen (VMs) des Systems zuzuordnen. Somit können einerseits Energieverbraucher in den Systemen ausfindig gemacht werden, andererseits werden neue Abrechnungsmodelle für Cloud-Systeme möglich, die die Energiekosten einzelner VMs in die Abrechnung aufnehmen.


HERMES-Förderung der Universität Rostock 2013 (I) (12.02.2013)

Der Zuwendungsbescheid über eine Fördersumme von 3.715 Euro wird vom Rektor der Universität, Prof. Dr. Wolfgang Schareck, gemeinsam mit der Prorektorin für Forschung und Forschungsausbildung, Prof. Dr. Ursula van Rienen, überreicht.

Das Hermes-Programm der Universität Rostock wurde im Jahr 2009 von der Prorektorin für Forschung und Forschungsausbildung, Prof. Dr. Ursula van Rienen, angeregt und erstmalig ausgeschrieben. Das Programm dient der Forschungsförderung an der Universität Rostock und soll junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus allen Fachgebieten unterstützen. Gefördert werden Forschungsaufenthalte im Ausland, die mit einer aussichtsreichen Antragstellung zur Einwerbung von Drittmitteln verbunden sind. Das Programm soll so neben der internationalen Vernetzung auch die frühe wissenschaftliche Selbstständigkeit der Forscherinnen und Forscher unterstützen.


HERMES-Förderung der Universität Rostock 2013 (II) (12.02.2013)

Der geplante Forschungsaufenthalt dient dem Aufbau einer neuen Kooperation mit dem Auckland Bioengineering Institute in Neuseeland sowie der Beantragung eines DFG-Projektes. Es ist geplant, einen Teil der in Rostock entwickelten Techniken zum Modell-Management (Information-Retrieval) an das Physiome Model Repository (PMR2) anzubinden, welches am Auckland Bioengineering Institute betrieben wird. Der Zuwendungsbescheid über eine Fördersumme von 4.050 Euro wird vom Rektor der Universität, Prof. Dr. Wolfgang Schareck, gemeinsam mit der Prorektorin für Forschung und Forschungsausbildung, Prof. Dr. Ursula van Rienen, überreicht.

Das Hermes-Programm der Universität Rostock wurde im Jahr 2009 von der Prorektorin für Forschung und Forschungsausbildung, Prof. Dr. Ursula van Rienen, angeregt und erstmalig ausgeschrieben. Das Programm dient der Forschungsförderung an der Universität Rostock und soll junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus allen Fachgebieten unterstützen. Gefördert werden Forschungsaufenthalte im Ausland, die mit einer aussichtsreichen Antragstellung zur Einwerbung von Drittmitteln verbunden sind. Das Programm soll so neben der internationalen Vernetzung auch die frühe wissenschaftliche Selbstständigkeit der Forscherinnen und Forscher unterstützen.


Projektförderung im Wettbewerb „Studium Optimum“ (I) (08.02.2013)

Der Wettbewerb „Studium Optimum“ wurde von der Universitätsleitung der Universität Rostock im Rahmen des „QualitätsDialogs“ im Jahr 2012 ausgelobt. Ziele sind die Verbesserung der Studienmöglichkeiten, die Förderung des Dialogs zwischen Lehrenden und Studierenden sowie die Umsetzung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse in der Organisation der Lehre und bei der Gestaltung der Lebens- und Studienbedingungen in allen Phasen des Studiums. In zwei Antragsrunden fließen insgesamt mehr als zwei Millionen Euro in Lehr- und Lernprojekte, die von Lehrenden und Studierenden in den Instituten und Fakultäten entwickelt und umgesetzt werden.


Projektförderung im Wettbewerb „Studium Optimum“ (III) (08.02.2013)

Der Wettbewerb „Studium Optimum“ wurde von der Universitätsleitung der Universität Rostock im Rahmen des „QualitätsDialogs“ im Jahr 2012 ausgelobt. Ziele sind die Verbesserung der Studienmöglichkeiten, die Förderung des Dialogs zwischen Lehrenden und Studierenden sowie die Umsetzung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse in der Organisation der Lehre und bei der Gestaltung der Lebens- und Studienbedingungen in allen Phasen des Studiums. In zwei Antragsrunden fließen insgesamt mehr als zwei Millionen Euro in Lehr- und Lernprojekte, die von Lehrenden und Studierenden in den Instituten und Fakultäten entwickelt und umgesetzt werden.


Projektförderung im Wettbewerb „Studium Optimum“ (II) (08.02.2013)

Der Wettbewerb „Studium Optimum“ wurde von der Universitätsleitung der Universität Rostock im Rahmen des „QualitätsDialogs“ im Jahr 2012 ausgelobt. Ziele sind die Verbesserung der Studienmöglichkeiten, die Förderung des Dialogs zwischen Lehrenden und Studierenden sowie die Umsetzung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse in der Organisation der Lehre und bei der Gestaltung der Lebens- und Studienbedingungen in allen Phasen des Studiums. In zwei Antragsrunden fließen insgesamt mehr als zwei Millionen Euro in Lehr- und Lernprojekte, die von Lehrenden und Studierenden in den Instituten und Fakultäten entwickelt und umgesetzt werden.


Jurymitglied bei BMWi-Wettbewerb (22.01.2013)

Die Auswahl der Preisträger erfolgt mit Unterstützung einer unabhängigen Jury von Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie Investoren. Prof. Kurt Sandkuhl ist in der Jury der einzige Universitätsprofessor aus Deutschland.

Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seit 2011 regelmäßig ausgelobte Preis richtet sich an junge Unternehmen, die aus den Gründungsinitiativen des BMWi und aus deutschen Gründer- und Businessplanwettbewerben hervorgegangen sind und ihre Geschäftsideen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien in kurzer Zeit besonders erfolgreich umgesetzt haben. Ausgelobt werden drei mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Preise. Der Wettbewerb wird von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH (Berlin) koordiniert.